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Samenschichtung (optional): Einige Rosensamen profitieren von einer kalten Schichtungsperiode, um die Ruhephase zu unterbrechen und die Keimrate zu verbessern. Um die Samen zu schichten, legen Sie sie in einen verschließbaren Plastikbeutel oder einen luftdichten Behälter mit einem leicht angefeuchteten Medium wie Vermiculit, Sand oder Torfmoos. Lagern Sie den Behälter 4 bis 6 Wochen lang im Kühlschrank.
Bodenvorbereitung: Während die Samen geschichtet werden oder wenn Sie diesen Schritt überspringen, bereiten Sie eine geeignete Pflanzmischung vor. Verwenden Sie eine gut entwässernde Blumenerde, die für die Aussaat von Samen geeignet ist. Alternativ können Sie Ihre eigene Mischung herstellen, indem Sie zu gleichen Teilen Torfmoos, Perlit und Vermiculit mischen.
Aussaat der Samen: Füllen Sie kleine Saatschalen oder Töpfe mit der vorbereiteten Pflanzmischung. Drücken Sie die Rosensamen vorsichtig in die Erde und pflanzen Sie sie etwa 6 mm tief. Platzieren Sie die Samen einige Zentimeter voneinander entfernt, um Platz zum Wachsen zu lassen.
Gießen und Pflege: Nach der Aussaat der Samen den Boden vorsichtig gießen, damit er feucht bleibt. Stellen Sie sicher, dass der Boden durchgehend feucht, aber nicht durchnässt bleibt. Bedecken Sie die Schalen oder Töpfe mit einem durchsichtigen Plastikdeckel oder einer Plastikfolie, um eine gewächshausähnliche Umgebung zu schaffen, die hilft, Feuchtigkeit zu speichern.
Keimdauer: Rosensamen brauchen mehrere Wochen bis Monate, um zu keimen, also ist Geduld wichtig. Stellen Sie die Saatschalen oder -töpfe an einen warmen Ort mit indirektem Licht und halten Sie eine Temperatur von etwa 21 bis 24 °C ein, um eine optimale Keimung zu gewährleisten.
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