Saatfrische: Frisches Saatgut, das eine optimale Keimung gewährleistet
Herkunft: Nachhaltig gewonnen
Haltbarkeit: Am besten innerhalb eines Jahres pflanzen, um eine maximale Keimung zu gewährleisten
Pflanzhinweise:
Saatvorbereitung:
Alliumsamen erfordern im Allgemeinen keine besondere Vorbereitung. Wenn Sie sie jedoch über Nacht in Wasser einweichen, kann dies dazu beitragen, die Samenschale aufzuweichen und die Keimrate zu verbessern.
Aussaat:
Säen Sie die Samen im Frühjahr nach dem letzten Frost direkt im Freien oder beginnen Sie 6–8 Wochen vor dem letzten Frost im Haus.
Pflanzen Sie die Samen 0,6 cm tief in gut vorbereitete Erde oder in Saatschalen, die mit einer leichten, gut entwässernden Saatmischung gefüllt sind.
Halten Sie den Boden durchgehend feucht, bis die Samen keimen.
Keimung:
Normalerweise keimen die Samen innerhalb von 14 bis 21 Tagen, wenn die Temperaturen konstant bei etwa 18 bis 21 °C liegen.
Umpflanzen:
Pflanzen Sie die Setzlinge ins Freie, sobald sie zwei bis drei echte Blätter entwickelt haben und der Boden sich erwärmt hat.
Platzieren Sie die Pflanzen 15–30 cm voneinander entfernt, je nach Sorte und gewünschter Dichte.
Pflege und Wartung:
Gießen: Allium bevorzugt mäßige Feuchtigkeit. Gießen Sie in Trockenperioden regelmäßig, vermeiden Sie jedoch Staunässe im Boden.
Mulchen: Bringen Sie eine Schicht organischen Mulchs um die Pflanzen herum aus, um Feuchtigkeit zu bewahren und Unkraut zu unterdrücken.
Entfernen verblühter Blüten: Entfernen Sie verblühte Blüten, um eine längere Blüte zu fördern und eine Selbstaussaat zu verhindern, insbesondere beim Anbau in einem kontrollierten Garten.
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