Keiki Paste Original - Tsitokininovaya Paste, Orchideen und Pflanzenklonhormon mit Cytokinin (100 Samen)
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Beschreibung
Die Verwendung von Keiki Paste Original, einer Paste auf Cytokininbasis, zur Orchideenvermehrung und zum Klonen von Pflanzen umfasst mehrere Schritte, um erfolgreiche Ergebnisse sicherzustellen:
Auswahl: Wählen Sie eine gesunde Orchidee oder Pflanze, von der Sie die Stecklinge nehmen. Wählen Sie einen reifen Stamm mit mehreren Knoten, an denen möglicherweise neues Wachstum entstehen kann.
Vorbereitung: Bereiten Sie die Schnittstelle vor, indem Sie ein scharfes Messer oder eine Rasierklinge mit Reinigungsalkohol sterilisieren. Dies hilft, das Eindringen von Krankheitserregern in die Pflanze zu verhindern.
Schneiden: Machen Sie einen sauberen, schrägen Schnitt direkt unter einem Knoten am ausgewählten Stiel. Am Knoten können sich möglicherweise neue Wurzeln oder Triebe entwickeln.
Anwendung von Keiki Paste: Tragen Sie mit einem sterilen Pinsel oder Applikator eine kleine Menge Keiki Paste Original auf die Schnittfläche auf. Stellen Sie sicher, dass die gesamte Schnittfläche mit einer dünnen Schicht Paste bedeckt ist.
Trocknen: Lassen Sie die Stecklinge einige Minuten an der Luft trocknen, damit die Paste fest wird und eine Schutzbarriere über der Wunde bildet.
Einpflanzen: Pflanzen Sie die behandelten Stecklinge in ein geeignetes Wurzelmedium, wie Torfmoos oder eine spezielle Orchideen-Blumenerde. Stellen Sie sicher, dass das Medium feucht, aber nicht durchnässt ist.
Pflege: Stellen Sie die frisch eingepflanzten Stecklinge in eine warme, feuchte Umgebung mit indirektem Licht. Halten Sie das Wurzelmedium konstant feucht und achten Sie auf Wachstumszeichen.
Wurzelentwicklung: Mit der Zeit sollten sich aus den behandelten Knoten Wurzeln entwickeln. Sobald die Stecklinge Wurzeln und neues Wachstum gebildet haben, können sie in einzelne Töpfe oder an den gewünschten Standort umgepflanzt werden.
Auswahl der Mutterpflanze: Wählen Sie zunächst eine gesunde Mutterpflanze aus, von der Sie Stecklinge nehmen möchten. Suchen Sie nach einer Pflanze mit starkem Wachstum und mehreren Knoten, an denen möglicherweise neue Triebe entstehen können.
Vorbereitung der Schneidwerkzeuge: Stellen Sie vor dem Schneiden sicher, dass Ihre Schneidwerkzeuge sauber und sterilisiert sind. Verwenden Sie Reinigungsalkohol oder eine Sterilisationslösung, um Ihre Schneidwerkzeuge wie Scheren oder scharfe Messer zu desinfizieren. Dies hilft, die Ausbreitung von Krankheiten auf die Mutterpflanze und die Stecklinge zu verhindern.
Knoten identifizieren: Untersuchen Sie den Stamm der Mutterpflanze, um geeignete Knoten zum Schneiden zu identifizieren. Knoten sind die kleinen, hervorstehenden Bereiche am Stamm, an denen neues Wachstum entsteht. Versuchen Sie, Stecklinge direkt unter einem Knoten zu nehmen, um die Entwicklung neuer Wurzeln und Triebe zu fördern.
Schneidetechnik: Machen Sie mit Ihren sterilisierten Schneidewerkzeugen vorsichtig einen sauberen, diagonalen Schnitt direkt unter dem identifizierten Knoten. Stellen Sie sicher, dass der Schnitt glatt und präzise ist, um eine gesunde Wundheilung zu fördern.
Anwendung von Keiki Paste: Tragen Sie eine kleine Menge Keiki Paste Original direkt auf die Schnittfläche der Mutterpflanze auf. Verwenden Sie einen sauberen Pinsel oder Applikator, um die Paste gleichmäßig über die freiliegende Stelle zu verteilen. Die Paste enthält Cytokinin, ein Pflanzenhormon, das die Zellteilung anregt und die Bildung neuer Triebe und Wurzeln fördert.
Trocknen lassen: Lassen Sie die Schnittfläche nach dem Auftragen der Keiki-Paste einige Minuten an der Luft trocknen. Dadurch kann die Paste eine Schutzbarriere über der Wunde bilden, die Feuchtigkeit einschließt und das Eindringen von Krankheitserregern verhindert.
Stecklinge pflanzen: Sobald die Paste getrocknet ist, pflanzen Sie die behandelten Stecklinge vorsichtig in ein geeignetes Wurzelmedium wie Perlite, Torfmoos oder eine spezielle Orchideen-Blumenerde. Stellen Sie sicher, dass die Stecklinge in der richtigen Tiefe gepflanzt sind, und stützen Sie sie ausreichend, damit sie aufrecht stehen.
Für ideale Wachstumsbedingungen sorgen: Stellen Sie die frisch eingepflanzten Stecklinge in eine warme, feuchte Umgebung mit indirektem Sonnenlicht. Sorgen Sie für einen konstanten Feuchtigkeitsgehalt des Wurzelmediums und stellen Sie sicher, dass es feucht, aber nicht durchnässt bleibt.
Überwachung des Fortschritts: Überwachen Sie die Stecklinge regelmäßig auf Wachstumszeichen, wie z. B. das Auftreten neuer Triebe oder Wurzeln. Achten Sie auf Anzeichen von Stress oder Krankheiten und ergreifen Sie bei Bedarf entsprechende Maßnahmen.
Umpflanzen: Sobald die Stecklinge Wurzeln und neues Wachstum gebildet haben, können sie in einzelne Töpfe oder an den gewünschten Standort umgepflanzt werden. Sorgen Sie weiterhin für die entsprechende Pflege und Wartung, um die anhaltende Gesundheit und Vitalität der neu vermehrten Pflanzen sicherzustellen.
Überwachung des Wachstums: Beobachten Sie nach dem Einpflanzen der Stecklinge deren Wachstum genau. Behalten Sie die Entwicklung neuer Triebe und Wurzeln im Auge. Möglicherweise bemerken Sie Veränderungen im Wachstumsmuster, wie z. B. eine stärkere Verzweigung oder Verlängerung der Stängel.
Nährstoffbedarf: Sorgen Sie für ausreichend Nährstoffe, um das Wachstum frisch vermehrter Pflanzen zu unterstützen. Erwägen Sie die Verwendung eines ausgewogenen, auf die halbe Stärke verdünnten Düngers, um eine Überdüngung zu vermeiden und das Risiko des Verbrennens zarter Wurzeln zu verringern.
Feuchtigkeitskontrolle: Sorgen Sie für eine hohe Luftfeuchtigkeit rund um die frisch vermehrten Pflanzen, um die Wurzelentwicklung zu fördern und Feuchtigkeitsstress zu minimieren. Erwägen Sie die Verwendung einer Feuchtigkeitsschale oder eines Sprühsystems, um ein feuchtes Mikroklima zu schaffen.
Zeitpunkt des Umpflanzens: Warten Sie, bis die frisch vermehrten Pflanzen ein gesundes Wurzelsystem entwickelt haben, bevor Sie sie in größere Behälter oder Gartenbeete im Freien umpflanzen. Dadurch wird sichergestellt, dass die Pflanzen eine starke Grundlage für das Wachstum haben und den Schock des Umpflanzens besser überstehen.
Schutz vor Schädlingen und Krankheiten: Halten Sie Ausschau nach Schädlingen und Krankheiten, die neu vermehrte Pflanzen befallen können. Untersuchen Sie die Pflanzen regelmäßig auf Anzeichen von Insektenschäden, Pilzinfektionen oder anderen Problemen. Ergreifen Sie umgehend Maßnahmen, um auftretende Probleme zu beheben.
Abhärten: Bevor Sie frisch vermehrte Pflanzen in Gartenbeete im Freien umpflanzen, gewöhnen Sie sie durch einen als Abhärten bezeichneten Prozess allmählich an die Bedingungen im Freien. Setzen Sie die Pflanzen jeden Tag für zunehmend längere Zeit den Bedingungen im Freien aus. Beginnen Sie mit ein paar Stunden und erhöhen Sie die Dauer im Laufe von ein oder zwei Wochen allmählich.
Beschneiden und Formen: Sobald die neu vermehrten Pflanzen sich etabliert haben, sollten Sie sie beschneiden und formen, um die gewünschte Form zu erhalten. Entfernen Sie unerwünschtes oder langbeiniges Wachstum und fördern Sie die Verzweigung oder Buschigkeit, indem Sie Stiele oder Triebe zurückschneiden.
Langzeitpflege: Sorgen Sie für kontinuierliche Pflege und Wartung, um die anhaltende Gesundheit und Vitalität der neu gezüchteten Pflanzen sicherzustellen. Dazu gehören regelmäßiges Gießen, Düngen, Schädlingsbekämpfung und Beschneiden nach Bedarf.
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