VALOR-Kartoffelsaatgut für blühende Gärten – ertragreiche, krankheitsresistente und leicht anzubauende Kartoffeln für Hobbygärtner und Landwirte

Hauptmerkmale:

Produktname: Valor-Kartoffelsaatgut

Menge: Erhältlich in Packungen mit 100, 500 oder 1000 Samen/Knollen pro Packung

Ausgewachsene Höhe: 2-3 Fuß (60-90 cm)

Lichtbedarf: Volle Sonne

Bodenanforderungen: Gut entwässernder, fruchtbarer Boden mit einem pH-Wert von 5,0-6,5

Verwendung: Geeignet zum Kochen, Backen, Pürieren und Braten aufgrund seiner vielseitigen Textur und seines Geschmacks

Produktdetails

Keimrate: Hoch

Frische der Samen: Neu, sorgt für optimale Keimung

Herkunft: Nachhaltiger Anbau

Haltbarkeit: Für maximale Keimung am besten innerhalb eines Jahres pflanzen

Pflanzhinweise

Saatvorbereitung:

Vorkeimen: Legen Sie die Saatkartoffeln etwa 2-4 Wochen vor dem Pflanzen an einen kühlen, hellen Ort, um das Keimen zu fördern. Legen Sie sie mit den Augen nach oben.

Aussaat:

Zeitpunkt: Pflanzen Sie die vorgekeimten Saatkartoffeln im frühen Frühling, sobald sich die Bodentemperatur auf etwa 10 °C erwärmt hat.

Abstand: Graben Sie 10 cm tiefe Gräben und platzieren Sie die Saatkartoffeln 30 cm voneinander entfernt, wobei die Reihen 60-90 cm voneinander entfernt sein sollten. Mit 5-7,5 cm Erde bedecken.

Keimung:

Temperatur: Die optimale Bodentemperatur für die Keimung liegt zwischen 15 und 21 °C (60–70 °F).

Auftauchen: Die Sämlinge tauchen normalerweise nach 2–4 Wochen auf.

Umpflanzen:

Anhäufeln: Wenn die Pflanzen eine Höhe von etwa 15 cm erreicht haben, häufeln Sie vorsichtig Erde um die Pflanzenbasis an und bedecken Sie dabei die unteren Blätter. Wiederholen Sie diesen Vorgang alle paar Wochen, um die sich entwickelnden Knollen vor Sonnenlicht zu schützen und die Knollenbildung zu fördern.

Pflege und Wartung:

Gießen: Halten Sie den Boden konstant feucht, aber nicht durchnässt, insbesondere während der Knollenbildung. Vermeiden Sie Überkopfbewässerung, um das Risiko von Blattkrankheiten zu verringern.

Unkraut jäten: Entfernen Sie regelmäßig Unkraut, um einen Wettbewerb um Nährstoffe und Wasser zu verhindern.

Schädlings- und Krankheitsbekämpfung: Achten Sie auf häufige Schädlinge wie Blattläuse, Kartoffelkäfer und Drahtwürmer. Verwenden Sie bei Bedarf organische oder chemische Bekämpfungsmittel. Sorgen Sie für eine gute Luftzirkulation und Fruchtfolge, um das Krankheitsrisiko zu minimieren.